DIALOG Schienengüterverkehr

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Rollen und Verantwortlichkeiten in den Regionen für den Schienengüterverkehr

Bild von Erich Westendarp auf Pixabay

Die politischen Weichenstellungen wurden für den Straßengüterverkehr weitgehend in Richtung Elektrifizierung gestellt. Damit wird der Bedarf an elektrischem Strom deutlich anwachsen und sich die Frage nach der Energieeffizienz von Transporten in besonderem Maße stellen. Transporte auf der Schiene können dann ihre Systemvorteile im direkten Vergleich ausspielen.

Es sprechen jedoch weitere, insbesondere logistische Gründe für eine aktive Gestaltung des Schienengüterverkehrs: Den Logistikdienstleistern und ihren Kunden müssen auch in Zukunft Optionen für marktnahe und effiziente Bahntransporte offen stehen. Die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen maßgeblich  die Akteure in den Quell- und Zielregionen.

Die Gleisanschluss-Charta 2024 zeichnet einen deutlichen Rahmen für eine erfolgreiche Entwicklung des Schienengüterverkehrs. Darin finden sich einerseits Aufgaben für Player auf der Bundesebene, z.B. die Bundespolitik, Bundesbehörden, Verbände und DB InfraGO. Daneben haben aber Akteure mit einem deutlich regionalen Bezug wichtige Aufgaben zugewiesen bekommen, die diese auch annehmen müssen.

Dies sind insbesondere die Kommunen und Landkreise in ihrer regionalen Planungsverantwortung für Gewerbe, Erschließung und Umschlag, die Wirtschaftsförderungen für die Entwicklung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, die regionale Wirtschaft einschließlich der Logistik und die Länder für den gestal-terischen Rahmen. Lassen Sie uns beginnen!

Programm zum Download.

 

Anmeldung und Organisation

Anmeldungen bitte per E-Mail (niedersachsen-bremen@dvwg.de) oder Post (formlos) bis zum 18. November 2024 an:
DVWG Niedersachsen-Bremen e.V.
c/o ConTrack
Roscherstraße 7
30161 Hannover

 

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