Von „Stuttgart 21“ bis zur „Schiene Nord“ – Konflikteskalation und - deeskalation in der Verkehrsinfrastrukturpolitik

Braunschweig

Für das neue Jahr laden wir ein zu der einer ganztägigen Konferenz am

Donnerstag, 21. Januar 2016,

Von „Stuttgart 21“ bis zur „Schiene Nord“ – Konflikteskalation und -deeskalation in der Verkehrsinfrastrukturpolitik

Beginn:           9:30 Uhr;         Ende ca. 17:00 Uhr

Ort                   Haus der Wissenschaft, Pockelsstraße11, 38106 Braunschweig (Wegbeschreibung <link fileadmin content-pool bv_niedersachsen wegweiser_zum_haus_der_wissenschaft_in_bs.pdf download der datei>hier)

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Land Niedersachsen statt.

Über einen Untersuchungszeitraum von drei Jahren, von Oktober 2014 bis September 2017, untersucht eine Forschergruppe in interdisziplinärer Zusammenarbeit Muster und Mechanismen der Konflikteskalation und Deeskalation in den Bereichen Windenergie und Verkehrsinfrastruktur. Ziel des Forschungsprojektes ist, ein interdisziplinäres Modell der Konflikteskalation bei Infrastruktur- und Bauvorhaben zu entwickeln und einen Beitrag zu dessen Validierung zu leisten. Als Zwischenbericht sollen an Beispielen wie Stuttgart 21 und Y-Trasse bzw. Schiene Nord Probleme der Umsetzung und der Kommunikation mit der Bevölkerung analysiert und daraus mögliche Konfliktlösungen aufgezeigt werden.

Das aktuelle Programm finden Sie <link fileadmin content-pool bv_niedersachsen download der datei>hier.

Anmeldungen sind möglichst bald, spätestens bis zum 15.01.2016 bevorzugt per E-Mail erwünscht.

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