Events Bundesgeschäftsstelle

02.11.2015 18:00 - 20:00
Erstellt von Alexander Buchheister
Kölner-Verkehrs-Betriebe AG (Scheidtweilerstraße 38, 50933 Köln)

weitere Informationen folgen.

02.11.2015 18:30 - 21:00
Lokal Pfannestiel, Am Künstlerhaus 53, 76131 Karlsruhe

Der Hintergrund des Stammtisches ist es, Nachwuchswissenschaftler, Berufseinsteiger und Studenten in verkehrlichen Disziplinen die Möglichkeit zu geben Kontakte zu knüpfen und ihr Wissen auszutauschen.

Im Rahmen des Stammtisches wird auch über die Aktivitäten der DVWG informiert und weitere Aktivitäten des Jungen Forums besprochen. Natürlich sind auch „Nichtmitglieder“ des Jungen Forums herzlich willkommen.

Wir würden uns sehr freuen, viele Interessierte begrüßen zu dürfen.

Rückfragen bitte per E-Mail an oberrhein(at)dvwg.de.

04.11.2015 18:00 - 20:00
Erstellt von Dr. Philipp Gilka
IHK Berlin, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin, Kleiner Vortragssaal

Das Thema automatisiertes Fahren nimmt Zusehens konkrete Formen an und ist aufgrund der erfolgreichen Testfahrten des Google-Cars Gegenstand der aktuellen Diskussion. Große technische Fortschritte in den vergangenen Jahren verleiten zu Erwartungen, dass fahrerloses Fahren die Mobilität von Morgen darstellt. Doch bis Autos wirklich selbst fahren können, sind noch viele Hindernisse zu beseitigen. Auf der Schiene sieht es aufgrund der Spurführung durch die Schienen anders aus. Auf Basis der modernen Leit- und Sicherungstechniken und den vorhandenen Unterstützungssysteme für die Triebfahrzeugführer wäre es relativ schnell möglich, auf das Fahrpersonal zu verzichten. Gerne wollen wir mit Ihnen technische und infrastrukturelle Fragestellungen sowie Nutzeranforderungen und gesamtgesellschaftliche Wirkungen diskutieren. Bitte melden Sie sich unter an unter: berlin-brandenburg@DVWG.de

06.11.2015 14:00 - 17:00
Erstellt von mol
Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, Saal Franken, Ferdinand-Braun-Straße 20, 74074 Heilbronn

Die Elektromobilität gilt als eine der größten Chancen, aber auch als eine große Herausforderung für nachhaltige Innovationen in der Transportlogistik. Es stellen sich unter anderem technische, betriebliche und wirtschaftliche Fragen. 

Über den aktuellen Stand referieren und diskutieren Experten aus Wissenschaft und Praxis auf Einladung der Hochschule Heilbronn und der DVWG Württemberg am Freitag, 6. November 2015, in Heilbronn.

Geplantes Programm:

14:00 Uhr: Begrüßung und Einführung

14:15 Uhr: Elektromobilität in der Innenstadtlogistik – Potenziale am Beispiel der Stadt Stuttgart

14:45 Uhr: Angebot von KEP-Dienstleistungen mit elektrischen Nutzfahrzeugen

15:45 Uhr: Elektromobilität im Terminalbetrieb

16:15 Uhr: Elektromobilität im Schwerlastverkehr - eine Untersuchung von Einsatzfeldern am Beispiel des Wirtschaftsraums Mannheim

Veranstalter: Hochschule Heilbronn und DVWG Württemberg

Leitung und Moderation: Prof. Dr. Tobias Bernecker, Hochschule Heilbronn, Kompetenzzentrum LOGWERT

Veranstaltungsort: Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, Saal Franken, Ferdinand-Braun-Straße 20, 74074 Heilbronn

Anmeldung: Per E-Mail: logwert(at)hs-heilbronn.de

Anmeldeschluss: 31. Oktober 2015

Die Teilnahme an der Veranstatung ist kostenfrei!

09.11.2015 17:30 - 19:00
Infopavillon „K.“, Ettlinger-Tor-Platz 1a, 76133 Karlsruhe

12.11.2015 17:30 - 19:30
Erstellt von JH
Straßenbauamt München, Winzererstraße 41, 80797 München, Offizierscasino

Referenten:

Alexandra Braun
Projektmanagerin E-Mobilität, Strategische Planungsprojekte, Münchner Verkehrsgesellschaft mbH/Stadtwerke München GmbH, München

Dr. Carl Friedrich Eckhardt
Leiter Kompetenzzentrum Urbane Mobilität, BMW Group, München

Josef Seybold
Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, München

13.11.2015 09:30 - 17:00
Erstellt von Jan Ninnemann
Handelskammer InnovationsCampus

11. Hamburger Hafentag

Freitag, 13. November 2015 ab 9:30 Uhr

Handelskammer InnovationsCampus, Adolphsplatz 6 (gegenüber der Handelskammer), 20457 Hamburg

Teilnahmebeitrag:
DVWG-Mitglieder: 30 €
Nicht-Mitglieder: 60 €

+++ neu +++
Die Tagungsgebühren sind bei Anmeldung online zu entrichten.
Verbindliche Anmeldung bis zum 1. Nov. 2015
über den folgenden Link: https://viovendi.de/veranstaltung/1587/buchung

18.11.2015 17:00 - 19:00
FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH Lademannbogen 138, 22339 Hamburg

„Kurzvorstellung der FFG und Fahrzeuge mit neuer Antriebstechnologie der Hochbahn - mit anschließender Besichtigung der Hybridwerkstatt“

Wolfgang Hubenthal, Vertrieb Spezial-Fahrzeugtechnik / Neue Antriebstechnologien, Technischer Prokurist

Anmeldung unter

http://goo.gl/forms/nFGNpQ2eOo

19.11.2015 16:00 - 18:00
Erstellt von Manuel Beyen
Universität Wuppertal, Campus Haspel, Eugen-Langen-Saal HD 35

Eine der großen methodischen Fragestellungen in der Verkehrsplanung ist die Kenntnis der Quelle-Ziel-Beziehungen der Verkehrsteilnehmer. Empirisch können entweder nur kleine Gebiete über Kennzeichenerfassung oder Stichproben über Befragungen erhoben werden. Modellgestützte Ansätze hängen stark von der Validierung und Kalibrierung des zugrunde liegenden mathematischen Modells ab. Mit der Verbreitung von Mobiltelefonen hinterlässt jeder Reisende – unabhängig davon ob er telefoniert oder nicht – eine Spur von Orten, an denen er sich aufgehalten hat. Die Genauigkeit ist zwar nicht mit GPS-Trackern zu vergleichen, aber dennoch ausreichend, um ein ungefähres Bild über Bewegungsströme von Personen zu erhalten.

In Österreich existiert ein flächendeckender Datensatz anonymisierter Mobilfunkdaten. Aufgrund der Ungenauigkeit der örtlichen Lokalisierung und dem Weglassen der Telefonnummern ist eine Personenzuordnung unmöglich, wie in einem Forschungsprojekt von Juristen bestätigt wurde. Entgegen anderen Forschungsaktivitäten, die Mobilfunkdaten zur Bestimmung der aktuellen Verkehrslage nutzen wollen, entwickelt die TU Graz gemeinsam mit dem Know Center eine Software zur Bestimmung von Quelle-Ziel-Matrizen. In einem ersten Schritt werden die Mobilfunkdaten räumlich und zeitlich sortiert und gefiltert.  Anschließend werden die Mobilfunkstandorte über die Mobilfunkzellen den verkehrsplanerisch relevanten Verkehrszellen unter Berücksichtigung der Topographie zugeordnet. Im Rahmen der Verkehrsmittelerkennung wird eine Folge von Standorten (Spur) entweder einem Schienenweg oder einer Straßenverbindung zugeordnet. Falls die Telefone an Picozellen angemeldet sind, ist die Erkennung von Fußgängerströmen möglich, sonst zeigen die bisherigen Auswertungen nur eine gute Datenqualität bei Wegen über ca 2 km Streckenlänge im städtischen und 5 km im ländlichen Raum.

Prof. Dr.-Ing. Martin Fellendorf
Technische Universität Graz
Institut für Straßen- und Verkehrswesen

19.11.2015 17:00 - 17:00
Erstellt von Dipl.-Geogr. Frank Hoppe
Technische Hochschule Nürnberg, Kesslerplatz 12

Referent:
Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt
Institut für angewandte Logistik,
Fachhochschule Würzburg - Schweinfurt
Vorsitzender Bezirksvereinigung Nordbayern der DVWG

19.11.2015 17:00 - 19:00
Erstellt von JH
Hauptbahnhof München, DB-Info-Center am Querbahnsteig in der Gleishalle

Referenten:

Iris Ludwig
Projektleiterin, DB Station & Service AG, München

Carl Stuart Russell
Bauherrenvertreter, 2.S-Bahn Stammstrecke München, DB Station & Service AG, München

23.11.2015 09:30 - 17:00
Hannover

Ein Jahr nach unserem Seminar zum Thema „Sicherung der Mobilität auf dem Land“ mit der Vorstellung von Pilotprojekten sollen nun die Perspektiven der Umsetzung im Fokus stehen.

Das Programm zu dieser Veranstaltung finden Sie <link fileadmin content-pool bv_niedersachsen download der datei>hier.

Beginn: 09:30 Uhr
Ende: 17:00 Uhr

Ort: Novotel Hannover Podbielskistr. 21-23, 30163 Hannover

23.11.2015 10:30 - 16:15
Erstellt von Volker Schmitt
Kassel

Die DVWG Nordhessen e.V. lädt Sie zusammen mit dem Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme der Universität Kassel zu einem Workshop in Verbindung mit dem Forschungsprojekt "NRVP 2020 - Welche Kosten verursachen verschiedene Verkehrsmittel wirklich?", gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, ein. Im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans wurde an der Universität Kassel eine Methode entwickelt, mit der sämtliche Aufwendungen und Erträge einer Kommune, die im Bereich des städtischen Verkehrs anfallen, auf die Verkehrssysteme ÖPNV, Kfz-, Rad- und Fußverkehr aufgeteilt werden können.

Nähere Informationen finden Sie hier

• <link fileadmin content-pool bv_nordhessen einladung_workshop.pdf download der datei>Programm und Anmeldung
• <link fileadmin content-pool bv_nordhessen projektdarstellung.pdf download der datei>Projektvorstellung

30.11.2015 17:30 - 19:30
Erstellt von wig
Verband Region Stuttgart, Kronenstraße 25, 70173 Stuttgart