Kaufe ich mir ein Auto oder nutze ich künftig ÖPNV und car sharing? Vor dieser Entscheidung stehen jährlich Millionen junger Erwachsener. Während der Motorisierungsgrad älterer Personen konstant bleibt oder gar zunimmt, wächst bei jungen Erwachsenen die Zahl derjenigen, die auf ein eigenes Auto verzichten, langsam aber stetig.
Woher kommt diese Entwicklung? Verlieren Jüngere das Interesse am Auto? Wird es gar aus ökologischen Gründen abgelehnt? Ist der Autoverzicht womöglich sogar Ausdruck einer neuen, bewusst praktizierten avantgardistischen Mobilitätskultur, Teil eines neuen, aufkommenden urbanen Lebensstils?
Oder ist das Auto auch bei jungen Erwachsenen nach wie vor beliebt? Und verzichten sie aus Kostengründen nur notgedrungen auf ein eigenes Auto? Führen womöglich auch veränderte sozio-demographische Rahmenbedingungen wie ein höherer Studentenanteil, ein höherer Urbanisierungsgrad, unsicherere Berufsanfänge und spätere Familiengründungen zu einer veränderten Kosten-Nutzen-Kalkulation bei der Mobilitätsentscheidung? Gilt daher für junge Erwachsene: Der Autokauf ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben? Und was bedeutet das für die künftige Pkw-Nachfrage hierzulande?
Hochrangige Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft gehen diesen Fragen auf den Grund und stehen für eine Diskussion mit Ihnen zur Verfügung.
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